Mittwoch, 15. Juni 2011

Ohne.Ende.Leben.


Der sechzehnjährige Cameron liegt im Krankenhaus, da er an Creutzfeldt-Jakob erkrankt ist. Man sagt ihm, dass er wahrscheinlich einen verseuchten Burger gegessen hat. Das traurige ist, dass diese Krankheit unheilbar ist und Cameron jeden Tag seinem Tod näher kommt.

Als gerade niemand da ist und sein Bettnachbar schläft, taucht Dulcie auf. Sie ist ein Engel mit superweichen karierten Flügeln. Dulcie futtert seine leckeren Sachen auf, während sie ihm erzählt, dass er die Aufgabe bekommt, die Welt zu retten. Als Belohnung wird er wieder geheilt. Doch Cameron hält sie für eine Halluzination von den ganzen Schmerzmitteln und sagt, dass er es sich überlegen wird. Später in der Nacht denkt er "Warum nicht?". Schließlich hat er ja nichts zu mehr zu verlieren.

Also begibt sich Cameron auf eine lange Reise, auf die sein Bettnachbar Gonzo ihn begleitet. Die beiden finden einen guten Freund, treffen komische Studenten, geraten in eine immer glückliche Sekte... Ich möchte ja nicht zu viel verraten und deswegen höre ich jetzt lieber auf ;-)

Das Buch war vom Anfang bis zum Ende spannend und hat oft zum Nachdenken angeregt. Ein ganz tolles Buch, das ich weiterempfehlen kann.

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